„Höchst weist mit seiner 7,5 Hektar großen Altstadt das größte geschlossene Fachwerkensemble Frankfurts auf und ist somit mit seiner historischen Bausubstanz bestens geeignet, um in die Deutsche Fachwerkstraße aufgenommen zu werden“, zeigte sich Bürgermeister Olaf Cunitz optimistisch im Hinblick auf den von der städtischen Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main (TCF) gestellten Aufnahmeantrag.
Mit der angestrebten Mitgliedschaft soll der westliche Stadtteil Bestandteil einer regionalen Fachwerkroute werden, die sich von der Lahn zum Rhein bis hin zum Main erstreckt und in der Städte wie zum Beispiel Dillenburg, Wetzlar, Limburg, Idstein oder Eltville organisiert sind und sich präsentieren. „Mit Hilfe der Deutschen Fachwerkstraße soll das kulturelle Erbe des Höchster Fachwerks stärker in der Öffentlichkeit bekannt und auch erlebbar gemacht werden“, betonte der Bürgermeister.