Das Frankfurter Architektur-Büro Meixner Schlüter Wendt hat sich mit seinen Vorstellungen für Bürobauten und neue Wohnungen auf dem Kulturcampus Frankfurt behauptet. Im Ideen-Teil der Konkurrenz, in dem es um die Einbindung der Kultur in das Projekt ging, belegte das Büro KSP Jürgen Engel den ersten Platz. „Mit diesen Entwürfen nimmt das Projekt Kulturcampus immer stärker Gestalt an“, erklärte Bürgermeister Olaf Cunitz am Donnerstag zum Ergebnis des Wettbewerbs für die Bebauung des Areals entlang der Senckenberganlage. „Städtebaulich ist damit ein Rahmen ganz im Sinne des von den Bürgerinnen und Bürgern erarbeiteten Konsensplans abgesteckt“, hob der Planungsdezernent hervor. „Neben dem markanten Bürogebäude wird vor allem den Themen Wohnen und Kultur genügend Raum gegeben. Aber auch die notwendige soziale Infrastruktur in Form einer Kindertagesstätte hat ihren Platz.“
2013-09-16