Eine Reihe von Artikeln haben sich in den letzten Woche den Fragen von Stadtgrün und Nachverdichtungen in urbanen Räumen gewidmet.
Wohnen: Im grünen Bereich
Alle wollen in der Stadt leben und vermissen dann die Natur. Wie kann man beides miteinander verbinden? Von Tillmann Prüfer, Annabel Wahba und Elisabeth Bauer http://bit.ly/1EPNr0H
Verdichtung der Stadt bedrängt das Berliner Grün
Brachen werden bebaut, Kleingärten abgerissen, Parkflächen reduziert – Berlin wächst und wird immer dichter bebaut. Grüne Infrastruktur scheint dabei kaum berücksichtigt zu werden, es heißt oft: Beton statt Grün. Dabei müssen sich die Bedürfnisse nach Wohnraum und Natur nicht unvereinbar gegenüberstehen. Und in Berlin zeigen bereits zahlreiche Beispiele, wie das aussehen könnte. Von Helge Oelert http://bit.ly/1yJRLHB
Durchgrünte Städte sind unsere Zukunft
Der Gegensatz von Stadt und Land ist überholt und verschwindet zunehmend. Metropolen werden zum Biotop und eignen sich als landwirtschaftliche Nutzfläche. Ländliche Räume nehmen urbane Gestalt an. Von Eckhard Fuhr http://bit.ly/1P4DDTH
Wir brauchen grüne Städte? Was für ein Unsinn
Ökologen und Stadtplaner sind heute wohl erst zufrieden, wenn Berlin, Hamburg oder Frankfurt dem Dschungel des Amazonas gleichen. Die Begrünung ist der Tod der Stadt. Stadt muss Stadt bleiben. Von Dankwart Guratzsch http://bit.ly/1NM7ONL
Urbanität neu denken
Wenn das Leben in den Städten in der Zukunft von Qualität sein soll, dann ist eine Entzerrung und Begrünung der einzige Weg. Um Platz zu schaffen, müssen Parkplätze Wohnhäusern weichen und das Fahrrad zum Verkehrsmittel der Wahl werden. Von Christa Müller http://bit.ly/1G8Ngy2