Neubauten anstelle der bisher geplanten sieben optionalen Rekonstruktionen in der neuen Altstadt wären rund eine Million Euro teurer als die bisherige Planung. Außerdem würde das Gesamtprojekt Ende und nicht Anfang 2017 fertig. Dies geht aus einem am Montag im Sonderausschuss Dom-Römer von der DomRömer GmbH vorgelegten Kostenvergleich hervor. Am 6. September 2007 hatten die Stadtverordneten beschlossen, mehr als acht Rekonstruktionen nur dann zuzulassen, wenn diese von Privatpersonen finanziert würden. Für die Gebäude Markt 13, 15, 20, 22, 24, 26 und 28 fanden sich private Investoren. Die damals bekannten Schätzwerte, die als vorläufige Kaufpreise benannt wurden, reichen für den Bau allerdings nicht aus.
2014-01-27