Die Auftaktveranstaltung des Projekts „Geodateninfrastruktur Frankfurt am Main (GDI-FFM)“ hat stattgefunden. Durch den im Januar gefassten Magistratsbeschluss besteht ein Projektauftrag zur Optimierung des städtischen Geodatenmanagements als Baustein des städtischen E-Governments. Das mit der Umsetzung beauftragte Stadtvermessungsamt empfing nun rund 50 Projektbeteiligte im Planungsdezernat zur Kick-Off-Veranstaltung der GDI-FFM.

Zunächst begrüßte der Amtsleiter des Stadtvermessungsamtes, Rainer Müller-Jökel, die Teilnehmer der städtischen Ämter, Referate und Betriebe und führte durch die Veranstaltung. Eingeladen waren alle Amtsleiter geodatenhaltender Stellen der Stadtverwaltung, die für das Geodatenmanagement verantwortlichen Mitarbeiter sowie der Gesamtpersonalrat. Bürgermeister Olaf Cunitz erläuterte in seinem Grußwort die Bedeutung der Geodateninfrastruktur bei der Bewältigung der künftigen, auf die Stadtverwaltung zukommenden Herausforderungen und fasste den bevorstehenden Paradigmenwechsel mit dem Schlagwort „Stadtverwaltung 4.0“ zusammen. „Damit die Frankfurter Stadtverwaltung hierbei gut aufgestellt ist, müssen im Vorfeld dieser Veränderungen IT- und Geodateninfrastrukturen geschaffen werden, die in der Lage sind, dieses Potential auch zu heben“, sagte Cunitz.

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