In sechs frei stehenden Wohnhäusern, die durch eine parkähnliche Grünanlage und eine Tiefgarage miteinander verbunden sind, errichtet die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte auf dem Westflügel des Frankfurter Riedbergs derzeit 71 hochwertige Eigentumswohnungen. Beim Richtfest am Montag, 25. April, an der Wolfgang-Bangert-Straße / Ecke Eugen-Kaufmann-Straße betonte der Leitende Geschäftsführer Dr. Thomas Hain die Vielfalt und den Komfort des Angebots an Eigentumswohnungen beim Neubauprojekt WestLife No.1.

„Vielfältig ist aber auch das gesamte Engagement der Nassauischen Heimstätte auf dem Riedberg“, sagte Dr. Hain. Es reiche von den 160 überwiegend öffentlich geförderten Wohnungen in der Riedbergwelle, über die 17 Mietwohnungen im besonders Energie sparenden EnergieHaus PLUS bis hin zu den individuellen Eigentumswohnungen im WestLife No. 1.

Olaf Cunitz, Bürgermeister der Stadt Frankfurt Main und Planungsdezernent, nannte den Neubau von 71 Eigentumswohnungen einen „weiteren Beitrag, um die große Nachfrage in Frankfurt zu bedienen“. Er begrüßte das breite Engagement der Nassauischen Heimstätte auf dem Riedberg, das den Schwerpunkt auf dem geförderten sowie besonders energieeffizienten Mietwohnungsneubau setze, aber auch die Bedürfnisse eines Teils der Wohnbevölkerung berücksichtige, der Eigentum bilden möchte. Cunitz erinnerte auch an die mehr als 20 Jahre währende Geschichte des Wohngebiets Riedberg. Im Jahr 1997 wurde die „städtebauliche Entwicklungsmaßnahme“ für etwa 15.000 Bewohner beschlossen, um die Jahrtausendwende zogen die ersten Anwohner auf den Riedberg. Nun sollen bis 2021 die letzten Gebäude stehen. „Das Projekt Riedberg ist ein großer Erfolg, zu dem die Nassauische Heimstätte einen wichtigen  Beitrag geleistet hat“, sagte
Olaf Cunitz.

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