Die Belange der Menschen mit Sehbehinderung und der Blinden werden auch bei der Neugestaltung des Umfelds der Westend-Synagoge berücksichtigt. Das stellt der Magistrat der Stadt in einem aktuellen Bericht klar. Die Berücksichtigung der Barrierefreiheit ist ein unverzichtbarer und selbstverständlicher Teil unserer Planungsarbeit. Teilhabe in unserer Stadt muss auch dadurch gewährleistet werden, dass sich alle Menschen ohne Hindernisse durch den öffentlichen Raum bewegen können. Dabei suchen wir im Dialog immer nach neuen, innovativen Lösungen und sind bestrebt, uns auch kritisch mit Planungen in der Vergangenheit auseinanderzusetzen.
2013-01-16